Andrea Ganslmeier, Siegerin beim regionalen Schülerwettbewerb des Landkreises Rosenheim 2014
28 Arbeiten wurden zum diesjährigen regionalen Schülerwettbewerb des Landkreises Rosenheim eingereicht und von einer Jury bewertet.
Unsere diesjährige Absolventin der FOS 13 Andrea Ganslmeier erreichte mit der von LAssin Ammersbach betreuten Seminararbeit "Integration im Wasserburger Raum" beim regionalen Schülerwettbewerb des Landkreises Rosenheim 2014 in der Kategorie "Gymnasiale Kollegstufe und Berufliche Oberschule" den ersten Preis.
Die junge Frau interessierte sich für die Integration von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Wasserburger Raum; ein nicht immer ganz problemfreies wie brisantes gesellschaftliches Thema, wie es Laudator Maier-Gehring beschrieb. Da es kaum Material zu diesem Thema gibt, besuchte Andrea Ganslmeier zahlreiche Institutionen, Betriebe, Schulen und Kindergärten. Abschließend kam sie zu dem Schluss, dass sich viel getan hat in der Integrationsarbeit. Sie schränkt aber ein, dass es Zeit und viel Mühe braucht, damit Integration in der Gesellschaft dauerhaft fruchtet. Wasserburg darf sich nicht auf Teilerfolgen ausruhen.
Weiteres zum regionalen Schülerwettbewerb finden Sie in der entsprechenden Pressemitteilung im Downloadbereich – Presse.
Unsere diesjährige Absolventin der FOS 13 Andrea Ganslmeier erreichte mit der von LAssin Ammersbach betreuten Seminararbeit "Integration im Wasserburger Raum" beim regionalen Schülerwettbewerb des Landkreises Rosenheim 2014 in der Kategorie "Gymnasiale Kollegstufe und Berufliche Oberschule" den ersten Preis.
Die junge Frau interessierte sich für die Integration von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Wasserburger Raum; ein nicht immer ganz problemfreies wie brisantes gesellschaftliches Thema, wie es Laudator Maier-Gehring beschrieb. Da es kaum Material zu diesem Thema gibt, besuchte Andrea Ganslmeier zahlreiche Institutionen, Betriebe, Schulen und Kindergärten. Abschließend kam sie zu dem Schluss, dass sich viel getan hat in der Integrationsarbeit. Sie schränkt aber ein, dass es Zeit und viel Mühe braucht, damit Integration in der Gesellschaft dauerhaft fruchtet. Wasserburg darf sich nicht auf Teilerfolgen ausruhen.
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